Zarte Blütensinfonie "Eva & Marie" und Bratpaprika "Pepe"
Taufe "Pflanze des Jahres" und "Gemüse des Jahres" 2025

6 Erwachsene und 2 Kinder stehen in einer GärtnereiZoombild vorhanden

© Lena Lindl, Gärtnerei Dauchenbeck

In der Gärtnerei Dauchenbeck in Fürth gab es zwei Pflanzentaufen: Zur bayerischen "Pflanze des Jahres 2025" wurde ein rosafarbenes Duo aus Begonia und Zauberschnee® gekürt und von Petra Guttenberger, MdL, auf den Namen "Eva & Marie" getauft. Den Titel "Gemüse des Jahres 2025“ haben die bayerischen Gärtner in diesem Jahr der Bratpaprika "Pepe" verliehen. Die Patenschaft hierfür übernahm der Oberbürgermeister der Stadt Fürth, Dr. Thomas Jung.

Die Pflanzentaufen fanden anlässlich des bayernweiten "Tags der offenen Gärtnereien" am letzten Aprilwochenende 2025 stattfand und bilden den Auftakt in die diesjährige Beet- und Balkonpflanzensaison.

2 Erwachsene und ein Kind stehen neben Stehtisch mit 2 PflanzkörbenZoombild vorhanden

© Andrea Rabert, AELF FU

Blütensinfonie „Eva & Marie“ sorgt für Abwechslung im Garten
Sie sind sehr verschieden und harmonieren doch bestens: Wie eine stimmungsvolle Musik füllen die beiden „Bayerischen Pflanzen des Jahres 2025“ gemeinsam der Sonne abgewandte Gartenplätze mit einem besonderen Zauber. Sowohl die Begonie „Eva“ als auch den rosa Zauberschnee® „Marie“ gibt es erst seit kurzem. Und wo sie Platz nehmen, ziehen sie alle Blicke auf sich. Grund genug für die bayerischen Gärtner, sie in den Mittelpunkt der diesjährigen Beet- und Balkonpflanzentrends zu rücken.
Willy Enßlin, Vizepräsident des Bayerischen Gärtnereiverbandes, brachte es auf den Punkt: „Wenn sich zwei verstehen, ist es immer ein großes Glück“.
Die leuchtend weißen Blüten der Begonie „Eva“ bringen ein besonderes Farbenspiel mit: Abhängig von der Sonneneinstrahlung changiert die Farbe der Blütenkelch-Außenseite zwischen zartem Rosa und kräftigem Purpurrot.
Die ideale Partnerin für die elegante „Eva“ ist der zarte rosa Zauberschnee® „Marie“, die in den verschiedensten Schattierungen von Pink und Rosé leuchtet. „Wer denkt bei dem Wort Begonie an eine so schöne Kombination aus Rosa und Weiß! Bisher gab es nur einfarbige Begonien“, freute sich die Taufpatin Petra Guttenberger. Auch das Pendant dazu, der Zauberschnee® gefiel Guttenberger sehr gut: „Wer glaubt, dass es ein armseliges Mauerblümchen ist, wird von seinen vielen verschiedenen Nuancen überrascht sein.“
Schälchen mit Gemüse, Baguettescheiben und GabelnZoombild vorhanden

Bratpaprika "Pepe" ist das "Gemüse des Jahres 2025"

Bratpaprika „Pepe“ bringt Urlaubsgefühl in den Garten
Spanische Tapas sind im Trend und verhelfen uns oft zu einem wunderbaren Urlaubsgefühl. So ein „Mini-Urlaub“ beginnt schon im eigenen Garten oder auf dem Balkon, wenn wir die Zutaten für die Tapas dort ernten können. Beim Bratpaprika „Pimientos de Padron“ ist das gar nicht schwer: Er ist leicht anzubauen, vielseitig in der Verwendung und mit seinen Früchten immer wieder für eine Überraschung gut. Die bleiben nämlich mild, solange sie klein sind – werden sie größer, können sie aber auch mal richtig scharf ausfallen. Bisweilen wird der Bratpaprika deshalb auch als „Roulettepaprika“ bezeichnet. Den bayerischen Gärtnern ist dieser Bratpaprika daher rasch ans Herz gewachsen und sie haben ihn zu ihrem „Gemüse des Jahres 2025“ gewählt.
Darüber freute sich besonders auch der Taufpate Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung, der die Bratpaprika nun künftig auch selbst einmal ausprobieren wird – mild oder scharf.
Personen stehen in einem GewächshausZoombild vorhanden

© Lena Lindl, Gärtnerei Dauchenbeck

Gärtnerei Dauchenbeck steht für Regionalität
In dem Familienunternehmen Dauchenbeck spielen Nachhaltigkeit und Ökologie eine große Rolle. Daher wird in der Gärtnerei weitgehend auf Chemie verzichtet und stattdessen auf Alternativen, wie effektive Mikroorganismen und Nützlinge, gesetzt. Zahlreiche Beet- und Balkonpflanzen und Kräuter werden in den eigenen Gewächshäusern vor Ort produziert. Ein besonderes Lob erhielt die Gärtnerei von den beiden Taufpaten für ihr Engagement in der Region Fürth. So sagte Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung: „Die Firma Dauchenbeck strahlt bis in die Stadt Fürth aus“ und lobte den Unternehmergeist der Familie Dauchenbeck über Generationen hinweg. Auch für Petra Guttenberger ist die Gärtnerei ein vorbildhaftes Unternehmen: „Die Firma Dauchenbeck lebt Regionalität, sie reden nicht nur darüber.“